

Der Weg eines Typ 1-Diabetikers vom Spritzen per Pen und klassischen Blutzuckermessen hin zum Omnipod mit Flash-Unterstützung – eine kleine Geschichte in drei Teilen für Interessierte und Betroffene
Teil 1: Ein Messgerät und zwei Pens
Aktueller Stand:
- Blutzucker-Meßgerät: Accu Chek Mobile
- Pens: NovoPen 4 bzw. 5
- Kurzwirksames Bolusinsulin: Novorapid
- Langwirksames Basalinsulin: Levemir, später Tresiba
Die Diagnose „Typ 1-Diabetes“ geht heutzutage üblicherweise zunächst einher mit der Verordnung einer „intensivierten konventionellen Insulintherapie“. Klingt kompliziert, ist aber nichts anderes als das Verabreichen von Basal- und Bolusinsulin per Pen, unterstützt von regelmäßigem Messen des Blutzuckers mit einem – die meisten werden es bereits ahnen – Blutzuckermessgerät. Wenn man bedenkt, wie noch vor wenigen Jahren verfahren wurde – Diabetiker hatten zu bestimmten Tageszeiten bestimmte Mengen an Kohlenhydraten zu sich zu nehmen und mussten sich mit riesigen Nadeln unflexibles Insulin verabreichen – dann ist diese Therapie, auch ICT genannt, ein großer Fortschritt und ermöglicht heute vielen Diabetikern ein weitgehend normales Leben. Mahlzeiten können in beliebiger Menge und zu beliebigen Zeiten eingenommen werden, handliche Pens, die aussehen wie Kugelschreiber, können unauffällig und einfach mitgeführt werden. Und mit einem kleinen Tropfen Blut lässt sich unkompliziert und zügig der aktuelle Blutzuckerwert bestimmen.
So begann auch meine „Karriere“ als Typ 1er, und nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden wir Freunde, meine Pens und ich. Die Therapie begann mit Levemir, was auf Dauer nicht optimal war, denn es musste zweimal täglich, und zwar möglichst genau alle zwölf Stunden verabreicht werden. Das bedeutete, daß auf jeder Party und bei jeder auswärtigen Übernachtung der zusätzliche Pen dabei sein musste, gefüllt mit mindestens der benötigten Menge an Basalinsulin. Der erste Schritt in die richtige Richtung für mich war also die Umstellung auf Tresiba. Dieses langwirksame Insulin verbreichte ich mir einmal täglich abends, und dabei war es nicht so wichtig, ob das um 20 Uhr oder 23 Uhr geschah. Ein großer Schritt in Richtung mehr Flexibilität und Unabhängigkeit also. Erfreuliche Nebenwirkung von Tresiba: die Blutzuckerkurve flachte in meinem Fall deutlich ab, es gab weniger Spitzen und Tiefs.
Zu jeder Mahlzeit – und natürlich zwischendurch – wurde mithilfe eines Accu Chek Mobile der Blutzucker bestimmt. Für dieses Messgerät hatte ich mich aufgrund der integrierten Stechhilfe sowie der aus meiner Sicht sehr praktischen Testkassette entschieden, denn sie ersparte mir das Mitführen von separaten Teststreifen. Von Beginn an war das für mich ein absolutes No-Go und ich wundere mich nach wie vor, warum es diese Dinger überhaupt noch gibt. Aber natürlich hat jeder Benutzer hier andere Vorlieben. Mich jedenfalls hat mein „Mobile“ immer zuverlässig und unauffällig begleitet.
Mein Leben besteht aus viel Abwechslung, häufigen Restaurantbesuchen und der einen oder anderen Reise. Ein planbarer Tagesablauf sieht anders aus, und somit war ich häufig genervt von Blutzuckerspitzen, dem ewigen Spritzen und dem unflexiblen Basalinsulin. Ich begann, mich mit dem Thema Pumpe auseinanderzusetzen, zumal viele andere Diabetiker aus meinem Bekanntenkreis immer wieder begeistert von ihrem Anhängsel erzählten.
Teil 2: Das Messgerät wird fast vollständig durch ein Freestyle Libre ersetzt
Aktueller Stand
- Glucose-Meßgerät: Abbott Freestyle Libre
- Pens: NovoPen 4 bzw. 5
- Kurzwirksames Bolusinsulin: Novorapid
- Langwirksames Basalinsulin: Tresiba
Bevor jedoch die Pumpe aktuell wurde, begegnete mir ein Gimmick, welches mein Leben mit dem Diabetes nachhaltig verändern sollte: das inzwischen legendäre „Libre„, ein Flash Glucose Monitoring, welches die Glukosekonzentration im Unterhautgewebe misst. Alle zwei Wochen klebe ich mir von nun an einen neuen Sensor auf die Haut und kann den Verlauf meines Zuckers anhand von Kurven verfolgen, was natürlich hochinteressante Rückschlüsse auf das Verhalten meines Körpers zulässt.
Dieses kleine Ding eröffnete mir ganz neue Freiheiten. So kann ich nun beim Skifahren oder Wandern mal eben schauen, wie es mit dem Blutzucker aussieht (oder genauer mit der Glukosekonzentration im Gewebe). Im Restaurant merkt kein Mensch mehr, was ich eigentlich mache und das Gerät ist auch wesentlich handlicher als die klassische Ausrüstung zur Blutzuckermessung (ganz zu schweigen von Geräten mit separaten Messstreifen, da wäre ich wahrscheinlich verrückt geworden).
War wieder ein neuer Sensor fällig, so überprüfte ich dessen Genauigkeit hin und wieder mit einer „blutigen Messung“ mit dem guten, alten Accu Chek und lernte so nebenbei einiges über die Aussagefähigkeit punktueller Blutzuckermessungen.
Leider muß ich die Kosten für das Libre selbst tragen, aber das ist eine ganz andere Geschichte mit Hoffnung auf ein Happy End.
Teil 3: Jetzt kommt die Pumpe
Aktueller Stand
- Glucose-Meßgerät: Abbott Freestyle Libre
- Insulinpumpe: mylife Omnipod
- Kurzwirksames Bolusinsulin: Novorapid
Nach einem aus meiner Sicht unverständlich langen Schriftwechsel mit der Krankenkasse kam eines Tages endlich die erhoffte Kostenübernahme für eine Insulinpumpe. Diese wurde zunächst für vier Monate gewährt, was ich gut verstehen kann, denn es muss ja sichergestellt werden, daß die Kosten für das Gerät auch gut und sinnvoll angelegt sind.
Ich entschied mich für den Omnipod. Dies hatte den einfachen Grund, daß er schlauchlos arbeitet und ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, permanent mit einem Schlauch am Körper herumzulaufen. Auch dies ist wieder eine ganz persönliche Präferenz, ich kenne viele Pumpenträger, die wunderbar mit diesem Katheter auskommen.
Ein Mitarbeiter der Herstellerfirma schulte mich eine gute Stunde lang im Umgang mit der Pumpe und ihren umfangreichen Möglichkeiten. Dabei geht es vor allem darum, die Unterschiede zur ICT zu verstehen.
Mit dem Pen kann ich Insulin in Schritten von einer ganzen Einheit dosieren (manche Pens erlauben auch 0,5er-Schritte). Die Pumpe ist in der Lage, in 0,05er-Schritten zu denken. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Dosierung.
Das langwirksame Insulin fällt komplett weg, die Pumpe wird mit kurzwirksamem Insulin gefüllt und gibt dieses kontinuierlich ab. Dies ermöglicht eine der Tageszeit angepasse Basalrate, die extrem genau auf den Körper und seine Bedürfnisse abgestimmt werden kann. In meinem Fall wurde sie zusammen mit der Diabetesberaterin ambulant festgelegt, oft wird aber auch ein stationärer Aufenthalt in einer Diabetesklinik zur Einstellung empfohlen.
Der verantwortungsbewusste Pumpenträger führt im übrigen immer noch Insulin in Penform mit sich, denn es kann durchaus sein, daß die Pumpe aus- oder abfällt. Da das Basalinsulin nicht mehr als Tagesvorrat, sondern nur noch als kleine Menge im Körper vorhanden ist, führt ein solcher Ausfall schnell zu Hyperglykämien mit all ihren Begleiterscheinungen. Auch hierfür gibt es jedoch zwischenzeitlich gute Lösungen wie zum Beispiel „Daily Dose“ von mylife.
Die Bilder zeigen im übrigen meinen regelmäßigen Tascheninhalt vorher und nachher. Die Menschen um mich herum wundern sich immer, weshalb ich „drei Handies“ in der Tasche habe…
Das Steuergerät der Insulinpumpe ist klobig und schwer, das sollte in Zukunft besser gehen. Ein Traum wäre die Steuerung von Libre und Pumpe per Smartphone, allerdings gibt es hier noch berechtigte Sicherheits- und Datenschutzbedenken. So bleibt es vorerst bei den drei Geräten und recht vollen Taschen.
Teil 4: Meine Erfahrungen
Nun kann ich also im Idealfall völlig auf Nadeln und Blut verzichten. Wie sind meine Erfahrungen?
Der Omnipod hat sich inzwischen zu einem idealen Begleiter für mich entwickelt. Ob in der Sauna, beim Schwimmen, auf Wander- oder Radtouren oder im Sporttraining: er funktioniert zu 95% zuverlässig und ohne Probleme. Nach einem intensiven Besuch in der Therme mit Salzwasser und mehreren Saunaaufgüssen ist ein Pod abgefallen – das ist irgendwie verständlich. Ansonsten vermochte noch keine körperliche Anstrengung, den Pod von seinem Platz zu lösen.
Zwei Pods musste ich bislang vorzeitig wechseln, da die Kanüle verstopft war. Und die Alarmtöne kommen in teilweise doch sehr unpassenden Momenten (Sinfoniekonzerte, Training), sodaß man auf einmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. Wer´s mag…
Und das Libre? Das spüre ich inzwischen gar nicht mehr. Seit der Pod dazukam, lebe ich mit zwei Geräten auf der Haut, man nennt mich im Freundeskreis daher auch schon mal Cyborg. Der Pod ist aufgrund seiner Größe oft spürbar, aber eigentlich nie störend. Das Libre hingegen merke ich quasi gar nicht mehr und muss beim Scannen oft überlegen, wo der Sensor eigentlich gerade sitzt. Mir ist noch nie ein Sensor ab- oder vorzeitig ausgefallen, allerdings hat sich einmal auf unerklärliche Weise das Systemdatum unmerklich vier Tage lang auf das Jahr 2018 verstellt, was dazu führte, daß die Software diesen Zeitbereich nicht mehr auslesen kann. Die Daten sind also nur noch in der wenig übersichtlichen xls-Datei vorhanden, die man exportieren kann. Bis auf diesen Zwischenfall habe ich noch keine einzige Panne erlebt, trotz Skifahren, Sauna und Schwimmen. Hin und wieder wird es dem Sensor zu kalt, dann möchte er kurz gewärmt werden und funktioniert dann wieder reibungslos.
Es darf allerdings nicht verschwiegen werden, daß einige User bei beiden Geräten über Hautunverträglichkeiten und Unzuverlässigkeiten in der Funktion klagen.
Unter dem Strich kann ich mir eine Rückkehr zu Pen und klassischem Messgerät kaum noch vorstellen und hoffe, daß die Entwicklung noch weiter in die derzeitig eingeschlagene Richtung voranschreitet. Man darf gespannt sein, was Google mit seinen Kontaktlinsen erreichen kann, ebenso die derzeit laufenden Forschungsprojekte zum Thema „Closed Loop“. Was immer dabei herauskommt – im Vordergrund muss die weitere Vereinfachung des Alltags für Diabetiker und die Bezahlbarkeit der Geräte stehen.
12 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Hallo, tolle Seite und toller Blog, den ich gerade erst entdeckt habe, und ich habe viele Parallelen zwischen uns festgestellt.
Geburtsjahr: 1980
Beruf: Betriebswirtschaftlerin und tätig als interne Beraterin
Diagnose: 2012
Libre: November 2014
OmniPod: April 2015
Wir machen ziemlich viel ähnlich, fast gleich, in kurzen zeitlichen Abständen!
Viele Grüße und ich freu mich auf weitere Blogeinträge!
Corinna
Liebe Corinna,
Du hast recht – unsere Daten gleichen sich wirklich sehr 🙂 Ich freue mich, wenn Du den Blog und meine Arbeit weiter verfolgst und wer weiß, vielleicht hören wir ja mal voneinander? Vielleicht wäre es interessant, sich zu vernetzen?
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
wie Corinna entdecke ich auch erst heute Deine Seite („Barmer und Insulinpumpentherapie gegoogelt 🙂 ) und sie gefällt mir sehr gut.
Ich bin Jahrgang 82, allerdings ist meine Diagnose schon etwas her, 2002. Nun steht hoffentlich bald die Pumpentherapie an, am Freitag wird das Gutachten erstellt und dann bin ich wirklich mal gespannt, wie es mit der Barmer läuft – oder ob sie sich total quer stellt… Das bleibt wohl erstmal spannend, aber ich hoffe, dass ich endlich, endlich auch bald umsteigen kann.
Viele liebe Grüße,
Nina
Liebe Nina,
na ich freue mich, dass Du hier gelandet bist und drücke Dir die Daumen, was die Pumpe angeht. Ich möchte meine nicht mehr hergeben und bin froh, daß die Barmer „ja“ gesagt hat. Weißt Du schon, welches Modell es werden soll?
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian
Ich bin über Tresiba auf Deine Seite gekommen. Das will ja nun auch keine Kasse mehr zahlen! Da ich nur sehr wenig brauche, komme ich mit meinen Reserven noch eine Jahr hin. Ich trage den Navigator 1.5 von Abbott. Da ich keine Hypos mehr spüre (Diabetes sei 1982) geht das nur noch damit. Barmer will natürlich nicht zahlen! Klage liegt beim Sozialgericht. Das letzte Jahr haben sie noch einen Sensor im Monat bezahlt (Einzelfallentscheidung). So ein Apparat ist ne tolle Sache. Eine Pumpe will ich nicht. Da ich noch so gut über die Nacht komme, kann ich das alles mit dem pen machen.
Ich wünsche Dir noch ein schönes hyper- und hypofreies Jahr
Axel
Hallo Axel,
sorry für die späte Antwort, das war nicht unhöflich gemeint, aber in den letzten Wochen war recht viel los 🙂
Bitte halte uns über den Fortgang Deiner Klage auf dem Laufenden – und ich bin auch gespannt, was nach Tresiba bei Dir ansteht. Ich freue mich, daß es Dir hier beim Diacoach gefällt und hoffe, bald wieder hier von Dir zu hören!
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
ich verwende aktuell auch ein Libre und bin jeden Tag aufs neue begeistert, im November kommt ein Omnipod dazu auf welchen ich schon super gespannt bin. Ein kleiner Tipp, ich habe statt dem Libre Scanner eine App auf dem Handy heißt LibreLink und ist offiziell von Abott, ergo steht der selbe Algorithmus dahinter. Somit wären es bei dir nur noch 2 Geräte, aktuell lässt die App noch nicht offiziell im Playstore runterladen jedoch ist die APK schon online, einfach mal bei Google APK LibreLink eingeben, ist einfach wahnsinnig cool einen BZ mit dem Smartphone auslesen zu können. (Das ganze geht aktuell leider nur mit Android)
Grüße
Philipp
Lieber Philipp,
vielen Dank für Deinen Kommentar und die Info mit LibreLink. Das ist in der Tat eine super App – leider bin ich überzeugter Apple-User und kann somit nicht davon profitieren. Solltest Du Tipps für den Omnipod benötigen, stehe ich gerne zur Verfügung 🙂
Gruß
Christian
Hallo Christian,
benutze auch seit März das Freestyle Libre, erst auf meine Kosten und jetzt endlich über meine Krankenkasse und bin unfassbar dankbar für diese Technik.
Bin gerade mit meinem Diabetologen dabei eine Pumpe zu bekommen und hatte mich auch über eine Omnipod informiert.
Bin aber jetzt total enttäuscht, da mein Diabetologe meinte das dies im zusammen Spiel mit dem Freestyle Libre nicht funktioniert, da ich mit dieser Pumpe immer Blutzuckerwerte benötige. Man hat mir jetzt schon mehrer Pumpen gezeigt die dann für mich rausfallen würden. Jetzt bin ich hier auf diese Seite gestoßen und habe ein wenig Hoffnung das es doch funktioniert.
Meine Kombination die ich mir vorstelle sehe genauso aus wie deine, Omnipod und mein Freestyle Libre.
Nun meine Frage, benötige ich dann wirklich noch Teststreifen bei der Omnipod.
Viele Grüße Thorsten
Hallo Thorsten,
danke für Deine Anfrage, die ich allerdings nicht ganz verstehe. Was meinst Du, wenn Du sagst, daß der Omnipod immer BZ-Werte benötigt?
Fakt ist: ich verwende den Omnipod und das Libre. Die beiden sprechen zwar nicht miteinander, aber das macht eigentlich nichts. Die Werte bekomme ich vom Libre und sage dann dem Omnipod, was er tun soll. Das klappt super und ich bin sehr zufrieden, da ich völlig auf Piksen und Stechen verzichten kann. Und Teststreifen brauchst Du nur im Notfall.
Ich hoffe, ich konnte Deine Frage beantworten. Du kannst Dich aber auch gerne per Mail oder telefonisch melden, wenn Du noch mehr wissen möchtest. Und wenn Du von Deinen Erfahrungen mit Libre und Pod mal erzählen möchtest, dann tu das gerne hier!
Viele Grüße
Christian
Hallo Christian,
vielen Dank für die schnelle Antwort, du hast mir meine Frage Beantwortet.
Meine Beraterin hatte mir gesagt das eine Omnipod nicht in frage kommen würde, weil ich dann auch mit dem Omnipod die Blutzuckerwerte messen müsste.
Die Beraterin meinte ich könne nicht manuell die Werte vom Freestyle Libre eingeben,
das wäre bei vielen Pumpen so, weil die Hersteller der Pumpen ihre Teststreifen verkaufen wollen.
Nach der Aussage war ich erstmal richtig enttäuscht, aber jetzt nach deiner Antwort bin schon wieder voller Zuversicht.
PS. Bin schon mal gespannt was meine Beraterin dazu sagt.
Muß jetzt erstmal sehen das mein Antrag für eine Pumpe durch kommt.
Noch einen schönen Sonntag.
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten,
es freut mich, daß ich Dir helfen konnte. Etwas erstaunt bin ich aber – ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen – schon über den Wissensstand Deiner Beraterin. Das sind elementare Informationen, die für eine korrekte Patienteninformation mit dem Ziel einer optimalen Therapie maßgeblich sind. Für den Erfolg eines Antrags ist übrigens ein kompetenter Berater durchaus hilfreich…
Viele Grüße
Christian