Heutzutage werden Partner und Familienangehörige von Diabetikern gerne als „Diabetiker Typ F“ bezeichnet. Das zeigt schon, wie wichtig es ist, sich auch als „Mitbetroffener“ mit dem Thema zu beschäftigen.
Auch hier gilt: die Medizin kann nicht alles leisten. Ist eine Situation festgefahren oder erscheint unlösbar, dann kann ein Blick von aussen, eine andere Betrachtungsweise, ein gutes Gespräch im Rahmen eines Coachings helfen.
DiaCoaching umfasst daher auch die Arbeit mit Angehörigen und schliesst diese in das Gesamtkonzept mit ein. Oftmals lassen sich Themen nur dann auflösen, wenn alle Beteiligten mit am Tisch sitzen. Aber auch Verständnisprobleme („Du hast es ja nicht selber erlebt“) können im Rahmen eines Coachings bearbeitet werden.